Was könnte es Schöneres als einen ausgedehnten Roadtrip geben? Einfach auf dem Weg von A nach B dort anhalten, wo es gerade gefällt und niemals zu wissen, welches Abenteuer hinter der nächsten Ecke wartet.

Für viele Menschen besteht in dieser besonderen Art des Reisens der Inbegriff von Freiheit, sodass sie ihre freie Zeit am liebsten nutzen, um mit dem Auto das Land zu erkunden. Besonders spannend gestaltet sich der Roadtrip natürlich, wenn dieser nicht nur auf den offiziellen Straßen, sondern auch Offroad stattfindet. Diejenigen, die dafür nicht selbst das passende Auto besitzen, können sich tolle Geländewagen, wie beispielsweise Ford Ranger Pick-Ups, auch problemlos für ihre Reise mieten.

Damit die nächste Offroad-Reise jedoch wirklich unvergesslich schön wird, sollten im Vorfeld einige Vorbereitungen getroffen werden, besonders hinsichtlich des Fahrzeuges. Die ultimative Checkliste für das nächste Abenteuer Offroad bietet so der folgende Beitrag.

Das Offroad Fahrzeug sollte im ersten Schritt detailliert und in Ruhe unter die Lupe genommen werden. Sollten dabei Scheuerstellen, Lecke oder Risse auffallen, ist eine genauere Kontrolle dieser zu erfolgen.

Falls die Schäden auf der anstehenden Reise möglicherweise schwerwiegendere Probleme nach sich ziehen könnten, sind diese vor Reiseantritt in jedem Fall zu reparieren.

Eventuell erscheinen Komponenten wie Hupe, Lichtanlage und Scheibenwischer im ersten Moment nicht als sonderlich wichtig, jedoch sollten diese vor der Offroad-Reise ebenfalls überprüft werden.

Schließlich kann auf Scheibenwischer auf matschigen Pisten kaum verzichtet werden und auch das Licht erfüllt überaus wertvolle Dienste, wenn der Weg in der Dämmerung kaum noch zu erkennen ist. Sollten Probleme mit den Komponenten festgestellt werden, sind diese im Vorfeld des Offroad-Abenteuers ebenfalls zu beheben.

Viele Offroad-Fans vergessen schlichtweg, die Gurte ihres Fahrzeuges zu kontrollieren. Dabei sind sie hinsichtlich der Sicherheit bei dem Roadtrip von enormer Bedeutung.

Falls die Gurte keine einwandfreie Funktion aufweisen sollten, sind diese unbedingt vor Reiseantritt zu reparieren.

Sollte in dem Fahrzeug, mit dem der Roadtrip bestritten werden soll, kein Feuerlöscher vorhanden sein, sind die Reisevorbereitungen definitiv dazu zu nutzen, einen solchen anzuschaffen.

Verfügt das Fahrzeug jedoch über einen Feuerlöscher ist dieser hinsichtlich seiner Funktionstüchtigkeit und seines Alters zu kontrollieren. Haltbar sind die Feuerlöscher in der Regel für 20 bis 25 Jahre. Durch fehlende Wartungen oder eine falsche Lagerung können jedoch schwerwiegende Fehler in Erscheinung treten – unbrauchbar werden Feuerlöscher so beispielsweise durch ein Verklumpen des Löschmittels oder einen Druckabfall im Gas-Behälter.

Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst darüber, dass es sich bei dem Auspuff längst nicht nur um das Rohr handelt, dass hinten am Fahrzeugheck zu erkennen ist. Das Rohr reicht bis zum Innenraum des Motors und kann unter Umständen Risse aufweisen, die sich im Laufe der Zeit kontinuierlich ausdehnen.

Ein Riss im Auspuff lässt sich häufig über die Nase wahrnehmen – nämlich, wenn die Klimaanlage aktiviert wird und sich ein unangenehmer Geruch im Auto ausbreitet. Daneben sorgt das austretende Ruß dafür, dass sich die Hinterwand des Motorraums schwarz färbt. Treten diese beiden Anzeichen in Erscheinung, sollte die Auspuffanlage unbedingt von einer professionellen Werkstatt unter die Lupe genommen werden.

Bilderquelle: Ford Media Center (Pressemappe)