100'000 Mobility-Kunde in der Schweiz - Systematik des Carsharing ist nachhaltig

mobility- Kürzlich begrüsste Mobility Carsharing den 100'000. Kunden und konnte damit ein weiteres Kapitel der Erfolgsgeschichte im Bereich der modernen Mobilität schreiben. Was vor über 20 Jahren mit zwei Autos und einigen weitsichtigen Pionieren begann, ist heute ein florierendes Unternehmen mit 100'000 Kunden, 2'500 Fahrzeugen und einer schweizweiten Abdeckung.


Carsharing ist Lifestyle und trifft den Nerv der Zeit

Mobility ist die moderne Art Auto zu fahren: man ist jederzeit mobil, aber frei von Verpflichtungen, die ein eigenes Auto mit sich bringt. Dies schlägt sich im (Um-)Denken von immer mehr Menschen nieder, die Mobilität nicht mehr zwingend mit einem eigenen Auto verbinden. Die 100'000 Kunden können ihr Mobility-Fahrzeug rund um die Uhr – ob per Internet, iApp oder Telefon – reservieren, das Auto mit ihrer Mobility-Card öffnen und los fahren. Dank schweizweit 2'500 Fahrzeugen an 1'250 Standorten steht ihnen für jeden Zweck das passende Auto.

Daniel Furrer, 100.000. Mobility-Kunde sagt: „Ich lebe in der Stadt Zürich und sehe täglich das Chaos auf den Strassen und den Kampf um die raren Parkplätze. Mobility bietet mir alle 250 Meter ein Auto, das ich einfach und günstig 365 Tage, rund um die Uhr in Selbstbedienung nutzen kann. Ich muss mich um nichts kümmern was mit Unterhalt, Reparaturen oder Versicherungen zu tun hat, das ist sehr bequem und bedeutet für mich Lebensqualität. Zudem spare ich einige tausend Franken pro Jahr und tue auch der Umwelt etwas Gutes.“


20'000 weniger private Fahrzeuge auf den Strassen

Die Systematik des Carsharing ist nachhaltig, da jede Fahrt bewusst geplant wird. Basierend auf der Studie des Bundesamtes für Energie (BfE) fuhren dank Mobility im Jahr 2010 knapp 20’000 Autos weniger auf den Schweizer Strassen – soviel wie alle immatrikulierten Fahrzeuge des Kantons Uri. Neben der verkehrsreduzierenden Wirkung trägt jeder aktive Privat-Kunde zu 290 kg CO2-Ersparnis pro Jahr bei. Im 2010 ergab das eine Einsparung von 16'000 Tonnen CO2 – oder 12'400 Passagierplätze auf dem Flug von Zürich nach New York.


Mit Mobility auch international unterwegs

Mobility-Kunden können mit ihrer Mobility-Card auch die rund 200 Fahrzeuge der Mobility-Tochter in Österreich fahren und auch jene von Flinkster, dem Carsharing- Angebot der Deutschen Bahn in Deutschland. Umgekehrt nutzen Kunden von Flinkster und DENZEL Mobility Carsharing die gesamte Mobility-Flotte in der Schweiz. Was man noch über Mobility Carsharing wissen sollte.


Mobility ist der Pionier des modernen Carsharing

Dank einem flächendeckenden Netz und hohem Benutzerkomfort ist Mobility im anspruchsvollen Schweizer Markt seit über zehn Jahren erfolgreich und bereits seit einigen Jahren rentabel. 100'000 Kunden wählen aus 2'500 Fahrzeugen an 1'250 Standorten in der ganzen Schweiz das für jeden Zweck passende Auto: für die Fahrt alleine oder mit der ganzen Familie, für den Umzug oder den Außendienstauftrag.

Mobility ist zwar „typisch schweizerisch“, aber ein Erfolgsmodell für ganz Europa. Das Fehlen einer nennenswerten Autoindustrie und die positive Einstellung zum öffentlichen Verkehr haben dazu beigetragen, dass Mobility Carsharing weit verbreitet und als „selbstverständliche“ Form der Mobilität akzeptiert ist. Der Megatrend der sinkenden Bedeutung des eigenen Autos und die kontinuierlicher Weiterentwicklung des seit über 20 Jahren bewährten Mobility-System machen diese Lösung „reif“ für die Übertragung auf andere Märkte. So fördert Mobility gemeinsam mit Partnern die Verbreitung von Carsharing auch ausserhalb der Schweiz: Mobility- Kunden erhalten mit der „Mobility-Card“ Zugang zu den Fahrzeugflotten von DB Carsharing (1'500 Fahrzeuge) in Deutschland. Zudem betreibt die Mobility Genossenschaft in Österreich gemeinsam mit der Wolfgang DENZEL AG das Unternehmen DENZEL Mobility Carsharing (200 Fahrzeuge). Umgekehrt nutzen Kunden von DB Carsharing und DENZEL Mobility Carsharing die gesamte Mobility-Flotte in der Schweiz. Als Genossenschaft ist Mobility dem besten Angebot verpflichtet. Nicht dem Gewinn. Mobility wirtschaftet profitabel, aber nicht gewinnmaximierend. Gewinne werden zur Selbstfinanzierung verwendet. Damit gewährleistet Mobility größtmögliche Qualität, Verfügbarkeit und Sicherheit ihrer Fahrzeuge und die laufende Erhöhung des Benutzerkomforts.

Foto: © PHOTOPRESS/Mobility CarSharing Schweiz