Renault Trucks setzt auf Charta "CO2-Ziel: Engagement der Transportbranche"

: Veröffentlicht: 12. Januar 2011

Optifuel-Lösungen sollen auch künftig eine nachhaltige Senkung der Umweltbelastungen bewirken

Der Renault Premium Optifuel mit klassischem Dieselantrieb bliebt bis auf Weiteres die optimale Lösung für den Überland und Fernverkehr af.- Bereits seit 30 Jahren sind Wirtschaft und Industrie bestrebt, die Reduktion des CO2-Ausstoßes voranzutreiben. Welche und wie viele Hürden dabei genommen werden müssen, ist für die Bevölkerung oft nicht ersichtlich. Somit ist es für viele nahezu selbstverständlich, dass innovative Technologien den Verbrauch heutzutage maßgeblich senken und gleichzeitig eine höhere Motorleistung bewirken. Mit Blick auf die LKW-Branche zeigt sich das Resultat jedoch auf eklatante Weise: Erzielt werden bereits bis zu 40 Prozent geringere CO2-Emissionen.

Auch im Hause Renault Trucks wird bestrebt daran gearbeitet, die Umweltbelastungen nachhaltig zu verringern. So unterstützt das Unternehmen ebenfalls die französische Charta "CO2-Ziel: Engagement der Transportbranche", welche 2008 durch die Unterzeichnung zahlreicher Akteure des Güterverkehrs in Erscheinung trat.

Kraftstoffkosten senken

Hervorzuheben sind dabei die eigens entwickelten Optifuel-Lösungen zur Realisierung von Kraftstoffeinsparungen: In der Optifuel-Technologie vereint Renault Trucks seine besten Technologien - vom Getriebe bis zur SCR-Technologie. Das Optifuel Programm zielt indes speziell auf den Umgang mit diesen Technologien ab. Schulungen (Optifuel Training) vermitteln etwa das gesamte Renault Trucks Know-how und sensibilisieren für eine effektive Fahrweise, während sich mithilfe einer Software (Optifuel Infomax) die Fahrzeugdaten der LKW auslesen lassen und weitere Informationen über eine exklusive Internetseite (Club Optifuel Programm) erlangt werden können.

Der Aufwand zahlt sich aus: Europaweit nutzen bereits 300 Unternehmen das Optifuel Programm, sodass bislang rund 14.000 Fahrer von diesem profitieren können.